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Trompete

Lehrkraft: Zoltán Nagy

Die Trompete erkennt jedermann an ihrem hellen schmetternden Klang. Nicht umsonst wurde sie in früheren Seiten als Signal- und Fanfareninstrument vor allem im Militär verwendet. Die heutige Trompete ist sehr viel vielseitiger. Man hört sie mit ihrem Tonumfang von fis bis c3 in Blasorchestern in der Jazzmusik und auch im klassischen Sinfonie-Orchester.

Der Ton der Trompete wird durch Lippenvibrationen im Mund des Spielers erzeugt, die dann durch ins Instrument geblasene Luft eine Schwingung und dadurch den Ton erzeugen. Die Trompete gehört also zu den Blasinstrumenten. Sie ist verwandt mit dem Flügelhorn und der Fanfare und in B gestimmt.

Das bedeutet, dass das gespielte, gelesene und gedrückte c wie ein b klingt. Aber keine Angst, normale Notenkenntnisse des Violinschlüssels genügen, die Denkarbeit, wie das jetzt klingt, macht in der Regel der Komponist.

Eine gute Schülertrompete kostet ca. 500 €, Kinder können ab 8 Jahren zum Unterricht kommen, sollten aber die „zweiten“ Schneidezähne schon fest besitzen. Ansonsten sind keine Voraussetzungen oder Vorbildungen erforderlich.

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