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E-Gitarre

Lehrkraft: Valentin Wenzel, Katrin Kafka, Dieter Kawohl

Durch die Erfindung der elektrischen Verstärkung konnte die relativ leise Gitarre auch in der Jazz-, Pop- und Rockmusik eingesetzt werden. Saitenzahl und Stimmung entsprechen der klassischen Konzertgitarre, neuerdings gibt es auch E- Gitarren mit einer zusätzlichen  tiefen H-Saite.

Auf einen Resonanzraum kann verzichtet werden, der Körper kann massiv sein. Die erste industrielle Fertigung einer solchen „Brettgitarre“ geht auf Leo Fender (1951) zurück. Die Verstärkung erfolgt durch magnetische Tonabnahme, daher der Name E- Gitarre. Die Saiten werden meist mit einen Plektrum, seltener mit den Fingern angeschlagen.

Das Instrument erfordert eine nicht zu geringe Handgröße,  das Einstiegsalter ist davon abhängig. Vorkenntnisse auf der Konzertgitarre oder im Notenlesen sind von Vorteil für das Erlernen des Instruments. Zusätzlich zur Gitarre braucht man noch einen Verstärker. 

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